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+49 151 419 849 19Der EU-Führerschein ist Ihr Ausweg aus der MPU-Falle
Sie müssen sich mit dem Schreckgespenst einer MPU beschäftigen und suchen nach einem legalen Weg diese zu umgehen? Dann sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Sie und möchten Ihnen im Folgenden gerne eine seriöse, kostengünstige und vor allem 100% legale Alternative anbieten. Mit Ihrem Unmut über diese typisch deutsche und kostenintensive Erfindung der MPU stehen Sie nicht alleine. Wir haben zahlreichen betroffenen Autofahrern in derselben Situation erfolgreich helfen können.
Diese umgangssprachlich als Idiotentest bekannte Maßnahme gibt es innerhalb Europas in dieser speziellen Form ausschließlich in Deutschland und nicht wenige Kritiker bezweifeln den Nutzen und kritisieren die hohen Kosten für betroffene Autofahrer. Jahrzehntelang gab es leider keine Alternative zu dieser medizinisch-psychologischen Untersuchung, jedoch hat der Europäische Gerichtshof im April 2012 ein Gesetz verabschiedet, nach dem die gegenseitige Anerkennung von Führerscheinen aus allen 28 EU-Ländern, europäisches Recht ist. Dem Erwerb eines legalen EU-Führerscheines in einem EU Land darf also die Anordnung einer MPU in Deutschland nicht im Wege stehen. Sofern keine Fahrsperre vorliegt, ist es demnach völlig problemlos möglich, beispielsweise im grenznahen Polen, einen EU-Führerschein ohne MPU zu machen.
Was genau ist eine MPU?
MPU ist die Abkürzung für eine medizinisch-psychologische Untersuchung. Eingeführt in Deutschland im Jahre 1954 sollte die Maßnahme ursprünglich zur Verkehrssicherheit beitragen. Schnell mehrten sich jedoch kritische Stimmen, die die Objektivität einer solchen Begutachtung anzweifelten. Die MPU erfolgt in den drei Teilbereichen Verkehrspsychologie, Verkehrsmedizin und Leistungsdiagnostik. Der eigentliche Test der MPU kann mehrere Stunden dauern, kostet regional unterschiedlich zwischen 500 und 800 Euro, und kann beliebig oft wiederholt werden.
Gerade diese beliebig häufig mögliche Wiederholung nährt die Vorbehalte, die das Ganze aus finanziellen Aspekten beleuchtet. Ohne entsprechende Vorbereitung, die mittlerweile für bis zu 100 Euro pro Stunde von Spezialisten angeboten wird, geht man von einer Durfallquote von 80 - 90 % bei einer ersten MPU aus. Mehrere dieser Untersuchungen, inklusive der entsprechenden Vorbereitung, können also sehr teuer werden und gewähren keinerlei Garantie auf Erfolg. Im Gegensatz dazu bietet der EU Führerschein ohne MPU, unter Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften, die Gewährleistung schnell wieder legal Auto zu fahren.
Schlechte Erfahrungen mit der medizinisch psychologischen Untersuchung
Viele Betroffene berichten von sehr schlechten Erfahrungen bei der angeordneten MPU. Die Zahl derer, die bei einer ersten MPU ihre Fahrerlaubnis zurückbekommen ist verschwindend gering. Teilnehmer berichten zudem von einem geradezu selbstherrlichen Auftreten der Gutachter und Psychologen, die ihren Ermessensspielraum gerne ausgiebig nutzen. Erwachsene Menschen, mit jahrelanger Erfahrung im Straßenverkehr fühlen sich als Schwerkriminelle mit erheblichen charakterlichen Defiziten ausgestattet und regelrecht vorgeführt. Diese inakzeptablen Zustände, und die zum Teil weitreichenden Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen, haben zu Folge, dass immer mehr betroffene deutsche Autofahrer den Erwerb eines EU-Führerscheins ohne MPU vorziehen.
Kritik an der MPU-Regelung
Hauptkritikpunkte an der MPU betreffen neben dem finanziellen Aufwand, primär den vorhandenen Ermessensspielraum der Gutachter. Schon die Anordnung einer MPU ist eine Verwaltungsentscheidung, die auf dem Rechtsweg nicht überprüfbar ist. Schon hier beginnt der Ermessensspielraum, der als Ergebnis oft einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte betroffener Autofahrer bedeuten kann. Schon ein Restalkoholgehalt am Tag nach einer Feier, die bloße Vermutung auf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz außerhalb des Straßenverkehrs oder auch häufiges Falschparken, können die Anordnung einer MPU zur Folge haben. Da viele Autofahrer auch beruflich auf ihren Führerschein angewiesen sind, hat das oft gravierende Folgen.
Die MPU soll nun, vor Wiedererteilung oder Neuerteilung der Fahrerlaubnis, eine Begutachtung der Fahreignung des betroffenen Autofahrers darstellen. Auch bei einem Zeitaufwand von drei bis vier Stunden ein schwieriges Unterfangen, dem wieder viel Ermessensspielraum bei der Entscheidung zugrunde liegt. Eine sichere Prognose über das zukünftige Fahrverhalten des Antragstellers darf, bei aller fachlicher Qualifikation der Prüfer, bezweifelt werden. Die hohe Durfallrate bei Erstteilnehmern spricht da eine recht deutliche Sprache, und auch mehrmalige Teilnahme garantiert lediglich hohe Kosten und keinen Erfolg.
Der EU Führerschein ohne MPU als sichere Alternative
Der EU Führerschein ohne MPU als sichere Alternative
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